Tuesday, November 14, 2023

Bischof Strickland, ein Verteidiger des Glaubens

 Dr. Edith Breburda 

Christliches Forum, 14. November 2023


Papst Franziskus entließ den US-Amerikanischer Oberhirten aus dem Bistum Tyler im US-Bundestaat Texas, der am 31. Oktober seinen 65. Geburtstag feierte. 

Bischof Joseph Strickland wird als einer der größten Verteidiger der römisch-katholischen Kirche angesehen, der sich am 9. November weigerte, die Aufforderung des Papstes zum Rücktritt zu befolgen. 

OSV News/Reuters/USA TODAY Sports/Kirby Lee

Dieser Schritt, der eher selten vom Papst in die Wege geleitet wird, wird das Thema der US-Bischofskonferenz nächste Woche in Baltimore bestimmen. Bischof Joseph Stricklands Entlassung vom 11. November gilt als die größte Kirchennachricht seit Theodore dem Skandal von Theodore McCarrick (1). Die wegen sexuellen Missbrauchs erlassenen kirchlichen Strafsanktionen gegen den vom Vatikan 2019 laizierten ehemaligen Kardinal hatte Papst Franziskus aufgehoben.

Strickland hingegen wurde im wahrsten Sinne gefeuert, obwohl laut § 401 des Kirchengesetzes nur Bischöfe, die ihr 75. Lebensjahr erreicht haben oder die einen Skandal hervorgerufen haben bzw. unfähig sind, ihr Amt auszuführen, der Rücktritt nahegelegt wird. 

Im Falle Strickland wurde nicht einmal ein kanonischer Prozess durchgeführt, der vor einer Entlassung ansteht. So ereilt den Bischof dasselbe Schicksal wie Daniel Torres, den Bischof von Puerto Rico. 

Der 57-Jährige Torres erfreute sich einer guten Gesundheit. Sein Fauxpas, dass den Hl. Vater veranlasste, ihn im März 2022 des Amtes zu „entlasten“, bestand darin, dass er sich 2021 weigerte, ein Dokument zu unterzeichnen, das eine Coronavirus-Impfpflicht von Katholiken befürwortet. 

Bischof Torres überließ dies dem Gewissen und der freien Wahl seiner Gläubigen. Er unterzeichnete auch dann nicht, als ihn der apostolische Delegat des Vatikans aufforderte, was als ungehorsam gegenüber dem Papst angesehen wurde. 

Unabhängig davon hat der Papst nach dem kanonischem Recht die „höchste, vollständige, unmittelbare und universale Ordensgewalt“ in der Kirche und insbesondere den „Vorrang der Ordensgewalt über alle Teilkirchen [Diözesen]“.

Bischof Torres wie auch Bischof Strickland erscheinen die Gründe für ihre Absetzung unverständlich, sie haben keine kirchenrechtliche Straftat begangen und kein ordnungsgemäßes Verfahren erhalten. Trotzdem haben einige mit diesem eigentlich ungewöhnlichen Schritt des Papstes schon lange gerechnet. (2)

Sie sprechen, wie der Journalist Mike Lewis davon, dass Strickland extrem geworden ist. Dies zeige sich in seiner römischen Ansprache vom 31. Oktober, in der er Papst Francis kritisierte. 

„Er bezeichnet den Heiligen Vater als unrechtmäßig, der sich das Papsttum von Papst Benedikt angeeignet hätte“, interpretiert Lewis. Weiter fragt der Editor in seinem Artikel: “On Strickland’s Removal in „Where is Peter“ eines U.S Catholic Podcast News Seite, wieso ein eigentlich freundlicher Bischof aus einer ärmeren, ländlichen Diözese aus Texas plötzlich zur Sensation der Medien wird und sich de facto als Spalter der Kirche aufspielt? 

Seit 2020 beobachtet Lewis den Bischof. „Er hatte schon genug mit seiner Papstkritik angestellt, was musste noch gesehen, bis der Papst endlich handelte?“

Viele Beobachter werden sich wie Lewis mit Bischof Stricklands Motive auseinandersetzen:

„Wurde er von extremen Katholiken manipuliert? Sieht er sich in einer besonderen Rolle, vergleichbar etwa zu Thomas Morus? Wurde die Diözese in Tylor zur Schaltzentrale der Résistance gegen einen amtierenden Papst, damit der Bischof Rum erlangt? Oder war er Teil einer größeren Bewegung, die Chaos in der Kirche schaffen will?“. 

Der Verfasser zitiert den in der Diözese Tylor ansässigen Pfarrer Tim Kelly: „Unser Bischof wurde von rücksichtslosen Laien und Priestern manipuliert und instrumentalisiert. Ihr Ziel ist es, uns ihre extreme und ideologische Agenda aufzuoktroyieren“.

Vielleicht beinhaltet die Causa Strickland von all diesen Anschuldigungen ein gewisses Etwas, schlussfolgert Levin. Dann zitiert der Journalist seine Exzellenz: „Der 31. Oktober ist nicht nur der Geburtstag von Strickland, man feiert an diesem Tag auch Halloween und den Reformationstag.“ 

Ist das ein Zufall? Nicht für den Bischof, der in seiner Rede vom 31. Oktober sagte: 

“Eine Sache habe ich gelernt und versuche weiterhin zu beachten. Ich sollte das Wort Zufall aus meinem Vokabular streichen. Wir sollten lieber die göttliche Hand der Vorsehung in unserem Leben sehen. Es geht nicht so sehr darum, ob wir einen Americano oder Cappuccino trinken, sondern um wichtige Dinge, die wir mit den Augen des Glaubens und der Vorsehung betrachten sollen. Auch sollten wir uns daran erinnern, dass der Liebe Gott einen großen Sinn für Humor hat.“ (1) 

Bischof Strickland postete bereits am 2. Juni 2019 in seinem Twitter- (später X-) Account: „dass er als homophob bezeichnet wird, weil er auf die einfache Realität der uns von Gott gegebenen sexuellen Intimität für die Zeugung von Kindern und die tiefe Vereinigung von Mann und Frau in der Ehe hinweist.“ 

Um der Wahrheit willen verfolgt zu werden, bezeichnet seine Exzellenz am 25. Juni 2023 als eine Ehre, die jeder Christ annehmen sollte. „Wir gehen mit Christus, der die Wahrheit in Persona ist. So fällt es nicht schwer, für die Wahrheit einzustehen, ungeachtet der Opposition, die nur temporär ist, während Jesus ewig ist.“ 

Der Bischof stellt am 12. May 2023 richtig, dass er nicht Papst Franziskus infrage stellt, wie ihm viele Medien unterstellen, sondern dass er Teilen der päpstlichen Agenda Papstes widerspricht, welche unser Glaubensgut unterminieren. „Ich kann nicht still sein, selbst wenn es bedeute, dass man mich zum Schweigen bringt“. (3)

In einem Hirtenbrief vom 22. August 2023, den viele als provokativ betrachten, vermutet Strickland, dass „Grundwahrheiten“ des katholischen Glaubens in der Römischen Oktobertagung zum Thema Synodalität untermauert werden. 

Weiterhin warnt er vor einer „falschen Botschaft“, die seiner Meinung nach in die Kirche „eingedrungen“ sei. Die Synode werde die „wahren Schismatiker enthüllen“ prophezeite Strickland. 

Vielen sind die Verlautbarungen des zeitgeistkritischen Kirchenmannes ein Dorn im Auge. „Er tut gerade so, als ob er von Christus den Auftrag erhalten hätte, andere zu verurteilen“, schreibt der Kirchenhistoriker Massimo Faggioli, der sich missbilligend mit Strickland auseinandersetzt. (4)

Faggiolis Kommentar erschien lange nachdem Strickland, den viele eine parteipolitische Hardliner Position zuordnen, Katholiken hinterfragte, welche das Recht auf Abtreibung unterstützen. Strickland schloss sich weiterhin der Meinung eines Priesters an, der sagte; „Man kann nicht katholisch und gleichzeitig Demokrat sein.“ Der Priester aus Wisconsin wurde seines Amtes enthoben. So nun auch Strickland. 

Wie sich seine Exzellenz fühlt und wie es jetzt weitergeht, will Dr. John-Henry Westen in einem Interview wissen: „Wir sollen Jesus folgen: „Viva Christo Rey“, (Es lebe Christus, der König) ruft Bischof Strickler seinen Zuhörern zu. Er bittet innig um das Gebet für den Heiligen Vater. Er selbst ist buchstäblich von der Vorsehung abhängig und fühlt sich, wie ein Heiliger Johannes unter dem Kreuz. Seine Gebete, vor allem der Rosenkranz und die Anbetung, seien inniger als zuvor, wofür der Prälat sehr dankbar ist. (5) 

Fast könnte man meinen, die Charismen des Heiligen Geistes sollten Päpste vor Fehlentscheidungen seiner Regierung schützen, doch so macher Papst in der Geschichte hat schlechte Entscheidungen getroffen. 

Sonst gäbe es keinen Bischof Henry Newman und einen australischen Kardinal Pell, die ein weißes Martyrium erlitten haben, gerade weil sie um die Authentizität der Kirche bangten, wie Pfarrer Sirico in seinem neuen Buch, „Pell Contra Mundum“ schreibt. (6)

 

Quellenhinweise:

1)    Mike Lewis: On Strickland’s Removal, Commentary, Where Peter is, November 11, 2023

2)    Explainers: Can the Pope just fire a bishop? The Pillar, March 9, 2022

3)    https://twitter.com/BishStrickland Bishop J. Strickland (@BishStrickland)/X

4)    Brian Fraga: Pope Francis axes firebrand Texas Bishop Strickland, darling of right-wing Twitter. News, National Catholic Reporter, The Independent News Source, November 11, 2023

5)    Exclusive: Bishop Joseph Strickland breaks his silence after his removal by Pope Francis, LifeSite News Nov. 11. 2023 https://www.youtube.com/watch?v=wOpCL9d_S1Q&t=87s

6)    Robert Sirico: Concern about the Synode on Synodality was Its Attack on Divine Revelation, National Catholic Register, October 20, 2023

 

 

Friday, August 11, 2023

Our Lady of Victory Church in Lahaina, seemingly untouched by the inferno

 Dr. Edith Breburda DVM, PhD

Pictures of Lahaina are all over the place. Tragic stories fill the internet about the horror unfolded before our eyes. People walked through Hell in Paradise. 

It is a dram for everybody to visit Hawaii once in a lifetime. We are familiar with the historic town of Lahaina. A place the apostle of Charity, Saint Damian de Veuster, well known for his work among the lepers in Hawaii, often visited. The harbor of Lahaina is the closest to his island of Molokai. Many times, he was in the Catholic Church, Maria Lanakila. 


© Edith Breburda
© Edith Breburda

Our Lady of Victory, the Catholic Church not far from the Harbor, honors Saint Damian with a Mosaic. It was a vibrant catholic community. Sisters have had a little mischief bookstore, where they sold Rosaries. Cats present during the services made people smile. 



© Edith Breburda



© Edith Breburda

But today, we are heartbroken about Lahaina. Devastating pictures and stories describe the unthinkable, happened to the peaceful island.

Unintentionally, we start to look for the side of this beautiful church. In amazement, we notice her, seemingly untouched from the surrounded debris. It looks like this one building in the town survived. 

Magnification Patrik T Fallon/AFP/Getty 

It would not be the first time a Church survives a great fire. We are reminded of the National Shrine of our Lady of Champion, approved, and recognized as the Shrine of our Lady of Good help, by bishop David L. Ricken in 2010. (1) 

Adele, a Belgian-born third order Franciscan, has had apparitions of our Lady in October 1859. She reported seeing a woman clothed in white, surrounded by a bright light and a crown of stars above her head; standing between the trees. Her message was, “I am the Queen of Heaven, who prays for the conversion of sinners, and I wish you to do the same.” 

During the night of October 8, 1871, a firestorm began near Peshtigo, Wisconsin. Strong winds consumed most parts of Door Peninsula at Lake Michigan. The little chapel was direct in the path of the flames. But Adele refused to leave and organized processions, to beg the Virgin Mary for her protection. The surrounding land was destroyed by the fire. However, the chapel did not engulf in the fire that consumed 1,200.000 acres (4,900 km). Additionally, the people who had taken refuge there, survived. It was the deadliest recorded fire disaster in US history.

It was estimated that 1,200-2,400 people died. The exact number is unknown. Also in Lahaina, people have been unable to outrun the flames. Many, who have been able to do so…jumped into a burning Ocean. The historic town of Lahaina was overnight destroyed. So far, the death toll is listed with 53 people. As it seems, Our Lady of Victory is still standing. May we support the victims of Lahaina by prayers to Saint Damian de Veuster, a Belgian immigrant, like Adele.


References:

https://championshrine.org







Thursday, August 10, 2023

Das Wunder von Lahaina

Dr. Edith Breburda

Tief betroffen verfolgen wir Nachrichten über die totale Zerstörung von Lahania. Tragische Augenzeugenberichte über den Horror, der sich vor unseren Augen abspielte, füllen das Internet. 
Patik T. Fallon/AFP/Getty


Im Paradies gingen die Menschen durch die Hölle: Sirenen und sämtliche Absicherungen, welche die Inselbewohner vor Tsunamis, Hurrikans, Vulkanausbrüchen warnen sollten, haben versagt. 
Ein eigentlich kleines Buschfeuer hinter der Grundschule, das am Dienstag, dem 8. August als gelöscht galt und keine Beachtung mehr fand, entzündete sich in Windeseile über Nacht.  Orkanböen entfachten eine historische Naturkatastrophe. 
Das Inferno wird als der größte Brand der amerikanischen Geschichte der letzten 100 Jahre bezeichnet.   
Weder Radio, noch Sirenen und auch keine Handy-Nachrichten warnten die Menschen auf der Insel Maui. 
Es ist eigentlich ungewöhnlich, denn selbst als eine Missale-Rakete damals Kurs auf Hawaii nahm, wusste sofort die ganze Welt davon. Man bangte um das Paradies. Damals, am 13. Januar 2018, wurden 30 Minuten zu Stunden, bis endlich die erlösende Entwarnung verkündet wurde. 
Es ist für jeden, egal woher, ein Traum, einmal im Leben auf Hawaii sein zu dürfen. Kosten spielen dabei fast keine Rolle und lieber verschuldet man sich, als das Paradies nicht persönlich erlebt zu haben. Wir kennen die historische Stadt Lahaina und wenn es nur von Bildern ist, die unsere Freunde oder Bekannten stolz vorzeigten. 
© Edith Breburda

Es ist ein Ort, den der "Apostel der Nächstenliebe", der heilige Damian de Veuster, der für seine Arbeit unter den Leprakranken auf Hawaii bekannt ist, oft besuchte. Der Hafen von Lahaina liegt seiner Insel Molokai am nächsten. 

Viele Male war er in der katholischen Kirche Maria Lanakia, als er Proviant usw. für seine vergessenen Kranken besorgte oder sich um sein eigenes Seelenheil kümmerte. Die Behandlung, die Damain von seinem Bischof erfuhr, waren ein willig getragenes Kreuz des Heiligen.   
Unsere "Liebe Frau vom Sieg", die katholische Kirche unweit des Hafens, ehrt den Heiligen Damian mit einem Mosaik. 
Es war eine lebendige katholische Gemeinde. Schwestern hatten einen kleinen Buchladen, in dem sie Rosenkränze verkauften. Die während des Gottesdienstes anwesenden Katzen brachten die Menschen zum Lächeln. Eine Schule und das Pfarrhaus grenzten direkt an die Kirche an. 
 


Aber heute sind wir erschüttert über die Bilder und Geschichten, die das Undenkbare beschreiben, das der friedlichen Insel widerfahren ist. Über die unvorstellbaren Bilder und Berichten von Lahaina, sind wir untröstlich. Tausende werden vermisst. Die Zahl der Toten steigt. Erst waren es 6, dann 52, schließlich über 90 … und kein Ende scheint nahe.  
Es besteht wenig Hoffnung, dass die geliebten Vermissten lebendig gefunden werden. 

Ungewollt beginnen wir, nach der schönen Kirche zu suchen. Erstaunt bemerken wir sie scheinbar unberührt von den sie umgebenen Trümmern. Es sieht so aus, als ob dieses eine Gebäude die Zerstörung der Stadt überlebt hat. Wobei die protestantische Kirche dem Erdboden gleich gemacht wurde. 
Magnification, Patrick T. Fallon 

Es wäre nicht das erste Mal, dass eine Kirche unbeschadet aus einem Großbrand hervorgeht. Erinnern wir uns an das Nationalheiligtum von Champion, das 2010 von Bischof David L. Ricken als Heiligtum „Unsere Liebe Frau der guten Hilfe“ anerkannt wurde. (1) 
Adele, eine in Belgien geborene Franziskanerin dritten Ordens, hatte im Oktober 1859 Erscheinungen unserer Lieben Frau. Sie berichtete, sie habe eine weiß gekleidete Frau zwischen den Bäumen gesehen. Sie war umgeben von einem hellen Licht und einer Krone aus Sternen, die ihr Haupt umrandeten. 
Ihre Botschaft lautete: „Ich bin die Königin des Himmels, die für die Bekehrung der Menschen  betet, und ich wünsche, dass ihr dasselbe tut.“ 
In der Nacht des 8. Oktober 1871 begann in der Nähe von Peshtigo, Wisconsin, ein Feuersturm. Starke Winde verwüsteten die meisten Teile des Doo-County - Eine Halbinsel am Michigansee. Die kleine Kapelle lag im direkten Weg der Flammen. Doch Adele weigerte sich, zu fliehen. Stattdessen organisierte sie Prozessionen, um die Jungfrau Maria um ihren Schutz zu bitten.  
Das umliegende Land wurde durch das Feuer zerstört. Die Kapelle wurde jedoch nicht von dem Feuer erfasst, das 1.200.000 Acres (4.900 km2) vernichtete. Außerdem überlebten die Menschen, die dort Zuflucht gesucht hatten. 
Es war die tödlichste Feuerkatastrophe in der Geschichte der USA zur damaligen Zeit.  Es wurde geschätzt, dass 1.200 bis 2.400 Menschen starben. Die genaue Zahl ist unbekannt.  
Auch in Lahaina konnten die Menschen den Flammen nicht entkommen. Einige, denen es dennoch gelang, sprangen in einen brennenden Ozean. Die historische Stadt Lahaina wurde über Nacht zerstört. Viele reden von einer Katastrophe die Pompei gleich kommt. Todesopfer mehren sich. Es scheint, dass "Unsere Liebe Frau vom Sieg" immer noch steht. Ein Flammeninferno konnte ihr nichts anhaben. 
Mögen wir die Opfer von Lahaina unterstützen, indem wir zum Heiligen Damian de Veuster beten, einem belgischen Einwanderer wie Adele.   

Referenz:
https://championshrine.org

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