Dr. Edith Breburda
Christliches Forum, 27.2.2017
Vom 16.-19. Februar 2017 fand in Modesta im Kalifornischen Bundestaat das World meeting of Popular Movement statt. Das, vom Vatikan organisierte Welttreffen der Volksbewegung wurde bisher regelmäßig in Rom abgehalten. Papst Franziskus rief die Bewegung ins Leben. Verschiedene Basis-Organisationen, die sich für soziale, ökonomische und ethische Gerechtigkeit einsetzen, wurde die Möglichkeit gegeben, sich mit Kirchenführern zu beraten. Das Treffen brachte Menschen aus verschiedenen Ländern, Mitarbeiter des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden und katholische Bischöfe der Vereinigten Staaten zusammen, um unter anderem die katholische Soziallehre zu erläutern.
Vom 16.-19. Februar 2017 fand in Modesta im Kalifornischen Bundestaat das World meeting of Popular Movement statt. Das, vom Vatikan organisierte Welttreffen der Volksbewegung wurde bisher regelmäßig in Rom abgehalten. Papst Franziskus rief die Bewegung ins Leben. Verschiedene Basis-Organisationen, die sich für soziale, ökonomische und ethische Gerechtigkeit einsetzen, wurde die Möglichkeit gegeben, sich mit Kirchenführern zu beraten. Das Treffen brachte Menschen aus verschiedenen Ländern, Mitarbeiter des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden und katholische Bischöfe der Vereinigten Staaten zusammen, um unter anderem die katholische Soziallehre zu erläutern.
Papst Franziskus adressierte das Meeting in einem Brief:
„Ich möchte die Arbeit von PICO National Network besonders hervorheben. Ich habe erfahren, dass PICO (People Improving Communities through Organizing) die Abkürzung ist für: <Leute verbessern ihre Gemeinden durch Organisationsarbeit>.
Es handelt sich um einen Zusammenschluss von Nachbarn, die sich selbst organisieren, um ihre Gemeinden florieren lassen.
Die linke Webseite Discover the Political Networks sagt über PICO, es sei eine Organisation, die versucht, linksreligiöse Lehren zu avancieren, in denen es vor allem darum geht, die Lebensbedingungen der Armen zu verbessern.
PICO ist ein Netzwerk, das hauptsächlich von George Soros finanziert wird.
Henry John Western, der Herausgeber von LifeSiteNews, schreib in einem Artikel im August 2016 über den Multimillionär Soros, der PICO geründet hat.
„Soros versucht, den Vatikan mit seiner politischen Agenda zu infiltrieren. Es geht Soros darum, den Einfluss des Papstes zu nutzen, um Themen der sozialen Gerechtigkeit anzusprechen. Die Kirche müsse sich hauptsächlich um Einkommensungleichheit, Einwanderungsrecht und Strafjustiz bemühen. Der Papst solle sich für die Armen und farbigen Gemeinschaften einsetzen.
Soros war einer der Hauptsponsoren von Hilary Clinton und zahlte im September vor zwei Jahren 650.000 US Dollars für die Reise des Papstes in die USA. Er will Bischöfe für ökonomische und ethische Ideen begeistern.“
Damals sagte PICO: „Wir freuen uns, dass unsere Bemühungen in Verbindung mit dem historischen Besuch des Papstes in den Vereinigten Staaten dazu beitrugen anzuerkennen, dass seine Mission und seine Botschaft darin besteht, die katholische Kirche und alle Religionen zu vereinen, um Seite an Seite mit den Armen und Machtlosen zu stehen (1)."
Kardinal Rodriguez pries 2013 die Arbeit von PICO’s. Er sagte: “Ich möchte die Bemühungen und ausgezeichnete Gemeindearbeit hervorheben, die sich für ethische und ökonomische Gerechtigkeit einsetzt und bitte darum, PICO zu unterstützen.“
Die Organisation ist einer der größten Gegenspieler von Präsident Donald Trump. Auf PICO’s Webseite ist ein Statement der Organisation für Resistenz aufgeführt.
Es heißt dort: „Gemeinsam träumen wir. Wir rufen die Kirchen der Welt auf, gegen Präsident Trumps Verfolgung von Einwanderern anzugehen. Muslimen und Farbigen muss Zuflucht gegeben werden. Jetzt ist die Zeit, sich mit ihnen Solidarisch zu zeigen.“
Papst Franzis schrieb in seinem an das Treffen adressierten Brief vom 10. Februar 2017: “Leute guten Willens müssen Handeln.“
Der Papst selber ruft auf Widerstand (Resistance) zu leisten.
Resistance Anhänger, Huntington Beach, CA / 20.2.2017 |
Sprecher des Vatikans und ein Erzbischof riefen in Modesta dazu auf, Präsident Trump zu boykottieren und gegen seine Einwanderungsregulierungen anzukämpfen. Erzbischof Gomez aus Los Angeles klagt die anteillosen Worte des Präsidenten an, weil sie Angst und Panik verbreiten. „Obama hat zwar viele Leute deportiert, aber er gebrauchte nie derart harte Worte.“
In der <Kalifornischen Konferenz> riefen Sprecher auf, soziale Gerechtigkeit walten zu lassen. Die katholische Kirche solle sich zudem - neben anderen Glaubensinstitutionen - mit ihren eigenen ethnischen Handlungen auseinandersetzten.
“Henry John Western“ berichtete ebenfalls, dass Soros viel Geld investierte, um Pro-Life Gesetze in der ganzen Welt zu eliminieren (2).
Einer der Bischöfe sagte in Kalifornien: „Einwanderung muss uns mehr beschäftigen, als das Recht auf Leben der Ungeborenen. Immigration ist das Schlüsselthema unserer Kirche. Präsident Trump war der Kandidat der Zerrüttung (Disruption). Wir müssen unsere Truppen daran hindern: Wenn sie Familien auseinanderreißen, weil wir (illegale) Einwanderer deportieren.
Wenn sie Flüchtlinge als Feinde bezeichnen.
Wenn sie uns einreden, Muslime nicht als Kinder Gottes zu sehen, sondern als Leute, vor denen wir uns fürchten sollten. Wir müssen den Armen helfen, ihnen Essenskarten geben. Keiner hat das Recht uns daran zu hindern, unsere Arbeit zu tun.“
Bischof MeElroy von San Diego, erläuterte: „Als gläubige Christen müssen wir Fremde liebevoll aufnehmen. Das hat oberste Priorität. Wir Katholiken müssen außerdem mit der fixen Idee aufhören, uns nur mit Abtreibung zu beschäftigen.“
Kardinal Burke erklärte im September 2016: „Wir verdrehen die Tatsachen und haben die Orientierung verloren, wenn wir es nicht mehr als das höchste Ansehen, das Leben der Ungeborenen zu schützen und uns stattdessen für das Lebern der Armen und Einwanderer einsetzen. Es macht keinen Sinn, sich über Einwanderer aufzuregen, wenn wir das Leben selber nicht mehr in unserer Gesellschaft schützen. Humane Gerechtigkeit beginnt damit, das Geschenk des Lebens als Gottgegeben zu respektieren. So müssen wir zuerst die Ungeborenen schützen.“
Bei all den Diskussionen übersieht man leicht, wie sehr sich Präsident Trump für das Leben der Ungeborenen einsetzt.
Bishop Bawai Soro von der Chaldean katholischen Kirche in El Cajon, Kalifornien, war unter den wenigen, der die Anweisungen von Präsident Trump unterstützt. Er selber ist ein Flüchtling aus dem Irak.
„Am 11 September 2011 haben wir erlebt, wie radikaler Islamischer Terror aussieht. Präsident Trump muss sich für seien Einwanderungspolitik nicht entschuldigen. Es ist kein Recht, in die USA zu kommen, sondern ein Privileg. Amerika muss seine Bürger zu allererst von seinen Feinden, die aus anderen Ländern kommen, schützen (3).“
Viele reden heute über illegale Immigration. Wie sieht es jedoch mit legalen Einwanderern aus. Sie warten Jahre, ohne Krankenkasse, oft ohne überhaupt eine Arbeitserlaubnis zu haben. Meist sind sie hochausgebildete Leute. Ihre Ärzte-Approbation wird z.B. nicht anerkannt, und so kann es passieren, dass man im Supermarkt von einem europäischen Urologen abkassiert wird, der in den USA nicht in seinem Berufsgeld arbeiten darf.
Wenn die US-Einwanderungsbehörde nach Jahren ihren Antrag angenommen haben, müssen sie trotzdem noch Jahrzehnte warten, bis sie ihre Green Card wirklich in den Händen halten. Während der Zeit dürfen sie das Land nicht verlassen. Oder sie dürfen nicht mehr einreisen.
Präsident Trump ist einer der wenigen, der den legalen Einwanderern Hoffnung gibt. Sie sollten nicht zuschauen müssen, wie illegale Einwanderer ihnen vorgezogen werden, illegale sofort alle Unterstützung bekommen und pro-bono Juristen sich für sie einsetzten. Die Medien und Kirchen nehmen sich ihrer an, und sie bekommen schier unendliche Hilfe von allen Seiten.
Viele Neuevangelikale sind der festen Überzeugung, dass Präsident Trump derjenige ist, der die Amerikaner wieder zum Glauben zurückbringen wird. Sie behaupten weiterhin, dass die Medien, die ihn jetzt so bekämpfen, bald umschwenken würden.
Unter dem Heiligen Papst Joh. Paul II. wurde nach einem Heiligen Jahr in den 1980-iger Jahren die Heilige Pforte in Rom mit einem Ziegelstein geschlossen, auf dem der Name von Donald J Trump verzeichnet war, damit dieser an allen nachfolgenden hl. Messen im Vatikan teilhaben kann. Ein Eremit aus Loretto, Thomas Zimmer, hatte das über einen Freund bewirkt und schon damals gesagt, dass Donald Trump Amerika wieder zum Glauben bringen würde (4).
Erstaunlich ist, dass in Kalifornien eine seit Jahren herrschende Dürre überwunden ist. Seit der Inauguration von Präsident Trump fing es an zu regnen. Nicht nur das, man hat mittlerweile fast zu viel Wasser in Kalifornien.
Am 21. Februar begleitete die Enkelin von Dr. Martin Luther King den Präsidenten bei seinem Besuch durch das African American Historische Museum in Washington. Sie ist begeistert, in einer Zeit zu leben, in der Gott sichtlich eingreift, war ihr Kommentar.
2) Maike Hickson: Soros-funded Organization; Encourages Resistance. 1P5 one Peter. 20 Februar 2017
3) Pete Baklinski: Catholic bishops blistering rebuke of Trump: Now we must all become disruptors, LifeSiteNews, 24. Feb. 2017
4) https://www.romancatholicman.com/hermit-loretos-1980s-premonition-president-trump/
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