Dr. Edith Breburda
Laura Ingraham sprach in ihrer Show auf dem TV-Sender „Fox News“ von fünf Lügen, welche die Medien verbreiten: Selbst hochrangige Demokraten berichtet über die angeblich friedlichen Demonstrationen und blenden dabei aus, dass mittlerweile bald jeder Polizist zur Zielscheibe wird, den man folgenlos attackieren darf.
Die linken Medien berichten über die Brutalität der Polizei und verschweigen dabei David Dorn: Ein 77-jähriger, afroamerikanischer Polizist, der in der Nacht zum Dienstag in St. Louis erschossen wurde. Sein auf Video festgehaltener brutaler Mord ging hingegen auf Facebook "viral". Er wurde fast schon als Erfolg gefeiert, das Sterben eines Polizisten zu publizieren, beklagt sich Laura sichtlich erschüttertet. Auf bitten der Familie, wurde das Video endlich vom Netzt genommen. "Keiner half ihrem Schwiegervater, der verblutete. Was macht das für einen Sinn"?
44% der amerikanischen Wirtschaft basiert auf kleinen Geschäften, die aber mittlerweile vielfach in den Innenstädten niedergebrannt wurden. Die Anwohner haben Angst, auf die Straßen zu gehen, ihre Lebensmittelläden sind nicht mehr vorhanden - und wo sie ihre Medikamente usw. herbekommen sollen, wissen sie nicht.
Unruhen beherrschen die Nacht – keiner hält sich an Ausgangssperren. In Las Vegas schoss man einem Polizisten in den Kopf. In St. Louis wurden vier Polizisten angeschossen und in Buffalo fuhr ein Geländewagen über mehrere Polizeioffiziere. Einbrecher attackieren Polizisten und wenn man sie verhaftet, werden sie am anderen Tag wieder freigelassen.
Auch in Washington wurden Polizisten am Montagabend attackiert, kurz bevor der Präsident vom Weißen Haus zur Episkopalen St. Johns Kirche ging. Die Behörde wusste nicht, was der Präsident vorhatte, aber sie baten die Demonstranten dreimal, den Lafayett-Park zu räumen, weil sie anfingen, Wasserflaschen und Steine auf die Polizisten zu schmeißen.
„Die Polizei benutzte kein Tränengas. Sie drängte die Demonstranten lediglich zurück“, tweetet der Reporter Neal Augenstein- sie benutzten Rauchbomben.
Vor der St. John Kirch, das Gotteshaus aller Präsidenten, hielt Präsident Trump die Bibel hoch. „Er wollte damit klar machen, dass er nur Gott Rechenschaft abgibt“, erklärt ein afroamerikanischer Publizist in Laura Ingrahams Fox News Show am 2. Juli, 2020. -Ist nicht auch Martin Luther King dafür bekannt, eine Bibel bei sich gehabt zu haben?
Der Präsident wurde für diesen Besuch nicht nur von dem ehem. Vizepräsidenten Joe Beiden gerügt. Man sah es als einen schlimmeren Fauxpas an als die Inbrandsetzung der Kirche durch Gewalttätige
CNN usw. geben Neo- Nazis und weißen Herrschern (white Supremacy) die Schuld an den Unruhen. Sie beschweren sich, dass der Präsident davon redet Recht und Ordnung zu etablieren und umfangreiche Plünderungen - in fast allen Städten der USA - nicht länger zu tolerieren.
Medien berichten von einem angeblichen Black Hawke-Militär-Hubschrauber, der mit Waffen beladen sei und über den Hochhäusern der Hauptstadt seine Kreise zog. Sie übersahen dabei, dass der Hubschrauber mit „roten Kreuzen“ versehen war, also alles andere als ein Kampfhubschrauber war.
Nicht zuletzt konnten all die Polizisten die Ausgangsperre der letzten Tage nicht durchsetzen. Die Dunkelheit der Nacht gab den Plünderern einen Vorteil, wobei die Polizisten nicht den Rückhalt der Bürgermeister usw. hatten und fürchten mussten, gerügt zu wurden.
Die Unruhestifter schritten gezielt ein. Einige schlugen die Scheiben ein, andere kamen mit dem Auto und holten die „Beute“ ab.
Die Unruhestifter schritten gezielt ein. Einige schlugen die Scheiben ein, andere kamen mit dem Auto und holten die „Beute“ ab.
„Das wurde von langer Hand organisiert. Selbst Backsteine lagen auf Gehsteigen bereit. Und es passierte zeitgleich in allen Städten“, hört man die Stimmen einiger Konservativen.
Trump solidarisiert sich mit den friedlichen Demonstranten, aber er muss als Präsident für Ruhe und Ordnung sorgen. Seiner Intention wird selten Gehör geschenkt.
Als er am Memorial-Day Kirchen als „essentielles Business“ ansah, die sofort wieder aufgemacht werden sollten, reagierten viele Kirchenleiter nicht. In zahlreichen Gemeinden sind nach wie vor nur Online-Messen „zugänglich“.
Der Präsident beklagte, dass Abtreibungskliniken während der Pandemie als „essentiell“ betrachtet wurden, aber Kirchen nicht.
Einen Anlass, endlich die Stimme zu erheben, sah der katholische Erzbischof Wilton Gregory von Washington erst, als der Präsidenten und seine Frau am Dienstag die Wallfahrtskirche des Hl. Papstes Johannes Paul II. besuchten. Sie hätten kein Recht gehabt, so hieß es, einen Blumenkranz vor der Statue des Heiligen abzulegen.
Der Präsident und die First Lady suchten die Luminous Mystery Kapelle auf, die eine Blut-Relique des Papstes und die Schwarze Madonna beherbergt. Präsident Trump unterschrieb am späteren Nachmittag ein Exekutiv-Gesetz, um weltweit Religionsfreiheit zu schützen (1).
Der Erzbischof sagte in einer Erklärung: "Es ist verwirrend und verwerflich, dass eine katholische Einrichtung ungeheuerlich missbraucht und manipuliert wird. Es verstößt gegen unsere religiösen Prinzipien, die uns dazu auffordern, die Rechte aller Menschen zu verteidigen, auch derer, mit denen wir nicht einverstanden sind."
Doch genau diesen Satz, den Bischof Gregory gegen President Trump richtete, setzte der katholische Priester Dwight Longenecker, unter ein Bild, dass er auf Facebook veröffentlichte. Es zeigt Bischof Gregory, der in seiner Kathedrale House Speaker Nancy Pelosi reden lässt.
Weiterhin betonte das Kirchenoberhaupt in seinem Statement:
"Papst Johannes Paul II. war ein leidenschaftlicher Verfechter der Rechte und der Würde der Menschen. Sein Erbe zeugt lebhaft von dieser Wahrheit. Er würde den Einsatz von Tränengas und anderen Abschreckungsmitteln nicht dulden. Eine Kirche als einen Ort der Anbetung und des Friedens kann man nicht für eine Fotomöglichkeit ausnutzen.“
Damit schloss sich der Erzbischof der Episkopalen Bischöfin Mariann Budde an. „Wegen eines Fotos, hat der Präsident am Montagabend Tränengas verwendet, um den Kirchenvorplatz zu räumen. Ich bin empört.”
Doch in Wirklichkeit ist der Vorplatz nicht Eigentum der St. John Kirche, sondern gehöret zum Grundbesitz des Präsidenten. Er stand am Montagabend auf „Federal-Ground“. Der Präsident braucht keine Erlaubnis, um sich auf seinem "Grund" zu bewegen.
Zudem wurde kurz zuvor der Justizminister Barr mit einer Wasserflasche beworfen. Die Demonstranten waren viel zu nahe am Weißen Haus, legten Feuer, verbrannten die US-Fahne und grölten drei Tage herum- erst dann räumte die Polizei den Platz.
Aber nicht, wie behauptet, mit Tränengas. Auch hierbei handelte es sich um eine Fehlinformation, wie bei so vielen Lügen, die CNN usw. verbreitet.
„Die Amerikaner, die unter all den Ausschreitungen leiden, interessieren nicht, wenn sich die Gelegenheit bietet, den Präsidenten zu verunglimpfen“, beklagt sich Laura. Sie ist damit nicht alleine. Millionen Katholiken der USA begrüßten es, dass der Präsidenten ihre Wallfahrtskirche aufgesucht hatte. Sie kritisieren die „parteiische-Attacke“ des Erzbischofs auf das Schärfste. „Gerade jetzt, wo unser Land Einheit und Heilung braucht, sollte sich der katholische Würdenträger zurückhalten. Eine Politisierung ist hier fehl am Platz“, sagt Brian Burch von der politischen katholischen Organisation, CatholicVote gegenüber Fox-News (2).
Waren doch so viele Unschuldigen von den Ausschreitungen der letzten Tage betroffen. Afroamerikaner- so wie David Dorn. Familien, die nun nicht mehr wissen, wo sie einkaufen sollen. Ladenbesitzer und deren Angestellte, die alles verloren haben. Hatte man sich doch gerade etwas von Covid-19 erholt.
Vor einer Woche wurde Maskentragen und 2-Meter-Abstand noch gesetzlich verlangt. Am Memorial-Day wurden Leute verwarnt und festgenommen, wenn sie am Meer auf einem Fels saßen, um näher der frischen Priese zu sein. Parks und Strände waren in Kalifornien lange ganz geschlossen und in Kirchen durften nicht mehr als 10 Leute.
Gouverneur Cuomo vom Bundestaat New York will den Bürgermeister der Stadt New York absetzten lassen. Er hätte versagt. Die Hilfe einer Nationalgarde, welche die Polizei in all ihren Tätigkeiten unterstützen würde, wird dennoch von beiden Regierungsmitgliedern als verwerflich angesehen. Dort, wo die National Garde mittlerweile präsent ist, haben die Unruhen abgenommen.
Die Demonstranten sind- und bleiben friedlich. Viele Leute gehen am Abend nach Hause. Diejenigen, die meinen eine Ausgangssperre treffe auf sie nicht zu, trauen sich nicht mehr, Geschäfte auszuplündern und Polizisten zu verprügeln. Es liegen jetzt nur noch die Marjuana Rauchschwaden in der Luft. Pot zu rauchen, ist in vielen Staaten der USA erlaubt. Und viele Jugendliche nehmen davon Gebrauch. Überhaupt sind es eigentlich sehr viel junge Leute, und unter ihnen einige, die mit ihren Skateboards auf die Polizei und die Schaufenster einschlugen. Sie wurden von all den Universitäten indoktriniert, heißt es.
Der Autor Horace Cooper redet von einer neuen Religion, in der sich eine Rasse vor der Anderen, die als Superior betrachtet wird, entschuldigt. "Es ist schon lange ein Übel unserer Geschichte, sagt Cooper, Autor des Buches: "How Trump is Making Black America Great again."
So sieht man in Videos, wie sich viele auf die Strassen niederknien, um sich mit gebeugtem Haupt vor einem Afroamerikaner zu entschuldigen.
So sieht man in Videos, wie sich viele auf die Strassen niederknien, um sich mit gebeugtem Haupt vor einem Afroamerikaner zu entschuldigen.
Aber das ist nicht Amerika. Nicht das Land, das wir kennen und das durch so viele Probleme hindurchgegangen ist. Die Straßen gleichen in den letzten acht Tagen eher denen eines Unruhen gebeutelten Entwicklungslandes.
Es bleibt die Hoffnung, dass es dennoch gelingt, das Land zu einen. Denn wie sich die Unruhen, die jegliches social-Distancing vergessen liessen, in einer immer noch vorhandenen COVID-19 Krise auswirken, sehen wir erst in einigen Wochen.
Literatur:
Literatur:
22) https://www.foxnews.com/us/trump-catholic-bishop-dc-shrine-visit
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