Monday, June 22, 2020

Werden Corona-Impfstoffe an humanen embryonalen Stammzellen getestet?

Dr. med.vet. Edith Breburda

Wie gefährlich sind Impfstoffe – und wie gefährlich ist es, über sie aufzuklären, so könnte man auch fragen. 
Der ehemalige Gouverneur Mike Hucakbee von Arkansas sagte kürzlich sarkastisch: „Das COVID-19-Virus wurde von den Protestierern und Randalierern geheilt“.  Doch legen wir diese politische Anspielung zur Seite.
Im Corona-Zeitalter, aber auch schon lange davor konnte man beobachten, dass diejenigen, die vor den Sicherheits- und Gesundheitsrisiken warnen, plötzlich und fast schon mysteriös von der Bildfläche verschwanden. 
Manche Eltern sind verunsichert, ob eine Impfung nicht womöglich andere Krankheiten heraufbeschwöre. Pflichtimpfungen sind in den USA ein heikles Thema. 
Denken wir z.B. an den Impfstoff Gardasil, der seit 2007 in Kanada und den USA auf dem Markt ist und der vor dem Humanen Pappiloma Virus (HPV) schützen soll. Der Erreger ist für Gebärmutterhalskrebs und genitale Warzen verantwortlich. 50 Millionen, vor allem junge Frauen, sind in mehr als 130 Ländern Träger des Virus.
Kritische Stimmen über mögliche Nebenwirkungen des Impfstoffes werden immer lauter. Das Newsmagazin Toronto Star startete eine intensive Untersuchung und fand in Kanada 50 Mädchen, die sich nach der Injektion des Impfstoffes Gardsil in ein Krankenhaus begeben mussten. In den USA gab es mehr als 100 Todesfälle und Tausende berichteten über Gegenreaktionen auf die Applikation.
Die Zeitung Toronto Star fand viele Eltern, die überzeugt waren, dass der Impfstoff ihren Kindern mehr schadet als hilft. 
Kaitlyn Armstrong, ein Mädchen aus Ontario, berichtete über ihre Lehrerin, die versicherte, dass der Impfstoff vor Gebärmutterhalskrebs schützt und dass es eine gute Idee sei, geimpft zu werden. Über Komplikationen sagte sie nichts. Kaitlyn musste bald nach der Injektion ihre sportlichen Aktivitäten aufgeben. Sie erinnerte sich, der Krankenschwester berichtet zu haben, dass sie eine Metallallergie hat. Obwohl Aluminium-Salze die Grundlage des Impfstoffes sind, bekam das Mädchen die Spritze.
Debbie Vinnedge, die Gründerin der Children of God of Life, eine Organisation, die vor allem Impfstoffe und ihre Herstellung überwacht, erklärte: „Die Nebenwirkungen von Gardasil sind sehr schwerwiegend.“ – Da sich so viele Eltern über den Impfstoff beschwert hatten, wurde eine Liste der aufgetretenen Komplikationen angelegt. Darauf findet man 16 Angaben: „Totgeburten, Fehlgeburten, Zysten der Eizellen, Genitale Warzen, Multiple Sklerose, Lähmungen, Schlaganfälle, Unfruchtbarkeit“ usw. 
Die übergreifende Erklärung könnte sein, dass Gardasil das Immunsystem schwächt. 28.000-mal wurde das Auftreten dieser Nebenwirkungen der U.S.-Regierung für Impfzwischenfälle gemeldet. 2012 gab es 128 Tote unter den Mädchen zwischen neun und 24 Jahren. Gardasil wurde für einen Zeitraum von fünf Jahren getestet.
Die kanadische Regierung setzte 300 Millionen Dollars ein, um die HPV-Impfung zu propagieren. Mädchen aus der achten Schulklasse wurden kostenlos geimpft.
Die katholischen Bischöfe zeigten eine ablehnende Haltung gegenüber dieser Impfung. Sie waren nicht nur wegen den Nebenwirkungen besorgt. Für sie war es eher unverständlich, „Kinder“ gegen sexuell übertragbare Krankheiten zu impfen. Dies würde den Eindruck erwecken, als werde derart frühes sexuelles Verhalten gutgeheißen. (1) 
Doch das ist nicht der einzige Einwand, den Bischöfe im Hinblick auf Impfstoffe vorbringen. 
2005 veröffentlichte die Päpstliche Akademie für das Leben eine Erklärung mit dem Titel: „Moral Reflections on Vaccines prepared from cells derived from aborted human fetus”, in dem es die Akademie billigte, moralisch bedenkliche Impfstoffe ‘vorübergehend‘ zu nutzen, wenn es keine Alternative gibt.
Man muss dabei bedenken, dass für die Herstellung einiger Impfstoffe Ziellinien von abgetriebenen Kindern herangezogen werden. Vor allem die evangelikalen Gruppierungen der USA lehnten es daher ab, ihre Kinder impfen zu lassen. 
Wenn es aber der einzige Impfstoff ist, der zur Verfügung steht, argumentierten viele, dass die Kinder aus den Abtreibungen ja nicht für den Zweck getötet wurden, um einen Impfstoff aus ihren Zellen herzustellen. Und das kleinere „Übel“ sei es, diesen Impfstoff anzuwenden, anstatt an Mumps-Röteln und Masern zu erkranken und andere anzustecken.
Letzteres Argument, für die Gesundheit des Mitmenschen verantwortlich zu sein, kennen wir zu gut aus der Covid-Zeit, sonst würden wir nicht so ernsthaft um „Sozial Distancing“ bemühenund Masken tragen.
Dennoch: Wenn wir Impfstoffe aus abgetriebenen Kindern herstellen, zeigt das eine gewisse Mentalität, die versucht, etwas Gutes aus einer negativen Handlung zu konstruieren.
Man erinnert sich an einen Artikel mit der Überschrift: „Nutz doch die Dinger, bevor sie im Gulli landen.“ Gemeint waren gefrorene Embryonen, die aus In-Vitro-Fertilisationen stammten; sie zu entsorgen, ergibt für viele Wissenschaftler keinen Sinn. (2)
So ist es auch kein Geheimnis, dass schon seit langen Forschungsinstitute die für Ihre Forschung notwendige „Organe“ aus Abtreibungsklinken bekommen  – und sei es nur die Plazenta, die hauptsächlich von Abtreibungskliniken und nicht von Fehlgeburten aus der Gynäkologie „abgeholt“ werden können (weiterführende Literatur siehe: Reproduktive Freiheit, free for what?)
Bei solch einem Handeln kann es leicht passieren, dass wir beginnen, Abtreibungen und Stammzellforschung zu kommerzialisieren.
Aber was heißt anfangen?  Wenn wir in die moderne Reproduktionsmedizin schauen, wird das menschliche Genom doch bereits kommerzialisiert. 
So wie wir alles, was auf diesem Planeten lebt, patentieren und nach unseren Vorstellungen verändern wollen. Zu guter Letzt greifen wir auch noch in das Erbgut unserer Nachkommen ein und bestimmen unwiderruflich, was sie für Eigenschaften haben sollen. (3) 
Die Geburt des ersten Retortenbabys war auch gleichzeitig der Startschuss der künstlichen Befruchtung  – ungeachtet dessen, was Papst Paul VI in seiner Enzyklika Humane Vitae  –  auf den Tag genau 10 Jahre vor dem ersten Retortenbaby  –  schrieb. 
Papst Paul VI. richtete sich darin an alle Menschen guten Willens. Der göttliche Schöpfungsplan drücke sich in den biologischen Gesetzen aus. Die personale Begegnung zwischen Mann und Frau als ganzheitliches Miteinander wird in der Ehe verwirklicht. Es handelt sich dabei um eine sinnlich-geistige Liebesgemeinschaft, welche den Fruchtbarkeitsauftrag aufgrund der biologischen Gesetze erfüllen soll. Künstliche Verhütung ist so gesehen gegen das Leben gerichtet.
Papst Johannes Paul II. schrieb in Evangelium Vitae (21-24) von der Verfinsterung der Sinne für Gott und den Menschen. Das menschliche Leben verliere seinen Wert.

Der Jesuit und Moraltheologe Prof. Fucek sieht einen Ausweg aus dem Dilemma, dass Frauen tiefgefrorene Embryonen adoptieren könnten. Doch das scheitert schon daran, dass nicht viele dieser Embryonen ihren Auftauprozess überleben und am Ende besteht die Gefahr, tiefgefrorene Embryos zu kommerzialisieren. Obwohl sich rein theoretisch gar nicht so viele Frauen anbieten können, wie es auf Eis gelegte Embryos gibt. (4)
Ist es aber deshalb erlaubt, Genforschung an all den Embryonen auszuüben? Also quasi das kleinere Übel hinzunehmen, um Lagerungskosten zu sparen und weil die leiblichen Eltern meist nicht wollen, dass ihr Kind von einem „Fremden“ ausgetragen wird?
Wird dann der Laborforscher fast schon als der „Retter“ angesehen, der etwas Gutes aus etwas macht, das sowieso „weggeworfen“ werden müsste? 
Heutzutage ist es fast schon so, dass humane embryonale Stammzellen die Laborratte ersetzten. Trotzdem heiligt der Zweck nicht die Mittel. 
So kann man auch keine Stammzellen hernehmen, um an ihnen Arzneimittel oder Impfstoffe zu testen. Sicher, Embryonen wurden nicht für den Zweck „kreiert“, um anhand von ihnen herauszufinden, wie wirksam ein Impfstoff ist. So wie auch die Kinder nicht für den Mumps-Masern-Rötel Impfstoff abgetrieben wurden. Die Ungeborenen sind ja kein Ersatzteillager für Organe. (5)
Aber auf rein medizinischer Ebene gefragt: Wird unser Immunsystem Impfstoffe akzeptieren, die aus menschlichem Material hergestellt wurden?
Impfstoffe sind nicht erst das Thema, seitdem in Disneyland 2015 die Masern ausbrachen. 
Eine neue Studie aus Japan widerlegt die Vermutung, dass Impfstoffe gegen Masern, Röteln und Mumps (MMR) der Grund für das Auftreten von Autismus seien. Dr. Theresa Deisher, eine Genetikerin aus Seattle, vertritt jedoch eine andere Meinung.
Der japanische Forscher hatte einen Impfstoff untersucht, bei dem man Hühnereiweis als Ausgangsmaterial nahm. Frau Deisher untersuchte hingegen MMR-Impfstoffe, die in den USA mit Hilfe menschlicher Zell-Linien aus abgetriebenen Kindern hergestellt werden.
Die Ergebnisse der Forscherin bestätigen den Zusammenhang zwischen diesem Impfstoff und dem Auftreten von Krankheiten. Der Forscher Andrew Wakefield vom Royal Free Hospital in London hat 1998 zum ersten Mal einen Zusammenhang zwischen bestimmten Impfstoffen und Fehlentwicklungen des kindlichen Gehirns sowie der Autistischen Krankheit festgestellt.
Autismus, eine rätselhafte Krankheit, befällt seit wenigen Jahrzenten immer mehr gesunde Kleinkinder. Die Krankheit trat fast zeitgleich mit der Einführung der Masern-, Mumps- und Röteln-Impfungen auf. Autistische Kinder hören oft auf zu sprechen und verlernen ihre sozialen Fähigkeiten.
Harris Coulter bezieht sich in seinem Buch Impfungen, der Großangriff auf Gehirn und Seeleauf Diphtherie-, Keuchhusten- und Tetanus-Impfungen, die Verhaltensauffälligkeiten ausgelöst haben. Seit Mitte der 80iger Jahre tritt Autismus fast epidemisch bei zweijährigen Kindern auf.
So liegt der Schluss nahe, dass auch eine MMR-Impfung Autismus bewirken kann. Dr. Wakefield gibt als Ursache Wechselwirkungen zwischen Impfviren und dem Immunsystem an, die Nervenschäden und chronische Entzündungen zur Folge hätten.
Von Wissenschaftlern wird Wakefield deswegen stark kritisiert. Deisher unterstützt Wakefield’s Hypothese. Sie hat jedoch ihre eigene Erklärung für das Auftreten von Autismus nach einer Impfung.
2011 bezeugte sie vor der US-Kongress, dass die Erkrankungsrate bei Autismus gestiegen ist, seitdem man in den letzten Jahrzenten den Impfstoff für Kinderkrankheiten von tierischem auf menschliches Ausgangsmaterial umgestellt hatte.
Dies sei auch von den Regierungen vieler Länder festgestellt worden, erklärte Dr. Deisher den Abgeordneten:
„In den letzten Jahrzenten, seitdem der neue Impfstoff, der aus fötalen Zelllinien hergestellt wird, im Einsatz ist, sind autistische Krankheiten vermehrt aufgetreten. Wenn wir einem Kind diesen Impfstoff verabreichen, injizieren wir auch residuale fötale humane DNA-Moleküle.“ 
Das bedeutet: Die restlichen DNA-Moleküle der Zell-Linien des abgetriebenen Kindes, das benutzt wurde, um den Impfstoff herzustellen, bewirken eine Erkrankung.
Wissenschaftler der ‚Food und Drug Administration FDA‘, der Arzneimittelzulassungsbehörde der USA, spekulieren schon lange darüber, ob restliche humane DNA-Viren in Impfstoffen Krebs und Autoimmun-Krankheiten bewirken oder sogar Erbanlagen des Empfängers zerstören können.
Da keine klaren Forschungsdaten vorhanden sind, welche diese Hypothese bestätigen, wird die Industrie weiterhin Zelllinien, die von abgetriebenen Kindern stammen, für die Impfstoffherstellung benutzen – nicht zuletzt, weil es ein billiges und schnelles Verfahren ist.
In den USA basieren mehr als 10 Impfstoffe auf abgetriebenen fötalen Zelllinien. Es gibt jedoch daneben ethisch und medizinisch sichere Impfstoffe. Nur muss sie der Arzt speziell bestellen. Für Hepatitis A, Windpocken und MMR gibt es keine Alternativen.
Der Pharmakonzern Merck hatte ursprünglich verschiedene Impfstoffe. Ein Präparat wird jedoch billiger, wenn man es kombiniert, wenn man Impfstoffe für drei Krankheiten in eine Spritze packt, erklärte Deisher.
Rötelimpfstoffe werden in den USA ausschließlich aus fötalen Zelllinien hergestellt. Wenn Merck daran interessiert wäre, Impfstoffe herzustellen, die keine restlichen humane DNA-Moleküle besitzen und ethisch einwandfrei aus Hühnergewebe produziert werden, könnte man den japanischen Impfstoff lizenzieren lassen. 
„Das ist etwas, was Merck nicht tut, obwohl es eine Möglichkeit wäre. Eltern sollten trotzdem Merck anschreiben und darum bitten, damit das Unternehmen sieht, dass ein Bedarf an einem derartigen Impfstoff besteht“, betont Deisher.
Eltern befinden sich immer in einem Konflikt, ob sie ihre Kinder unter solchen Umständen gegen MMR impfen lassen sollen, vor allem, wenn sie ihr Kind nicht impfen und dies zur Folge hat, dass ihr Nachwuchs schwer erkrankt.
Die katholische Kirche, sagt Dr. Deisher, erlaubt eine Impfung mit den umstrittenen, aus fötalen Zellen hergestellten Impfstoffen, wenn keine anderen Impfstoffe verfügbar sind. Die Eltern sollten jedoch dem Arzt ihre Einstellung mitteilen. Auch könnte man mit einer MMR Impfung warten, weil ältere Kinder ein kleineres Risiko aufweisen, an Autismus zu erkranken (6).
Es bleibt eine letzte Frage, die noch niemand abgeklärt hat: Inwieweit spielen restliche humane DNA-Moleküle in der Impfstoffherstellung eine Rolle, die an humanen embryonalen Stamm-Zellen getestet werden?
„Man kann keine Krankheit heilen, indem man Ungeborene tötet“, betonten die Bischöfe beim Ausbruch des Zika-Virus. So gesehen kann man auch keine humanen embryonalen Stammzellen benutzen, um die Epidemiologie eines Virus zu erforschen. 
Und doch experimentierten damals zwei unabhängige Forschergruppen der John-Hopkins-Universität in Baltimore (Maryland) und der Florida-State-Universität an humanen embryonalen Stammzellen, um die Pathogenität des Zika-Virus aufzudecken. 
In der Petrischale wurden neuronale Stammzellen, aus welchen sich später Gehirnzellen bilden, mit dem Virus infiziert. Drei Tage danach hatte das Virus 85% der Zellen durchseucht. Im Gegensatz dazu wurden fetale Nierenzellen, humane embryonale Stammzellen sowie induzierte pluripotente Stammzellen nur zu 10% infiziert, berichteten die Neurowissenschaftler Dr. Hongjun Song, Guo-li Ming und der Virologe Hengli Tang in Cell Stem Cell Anfang März 2016(siehe dazu auch das Buch: Gentopia, das gelobte Land).
Schaut man in die Literatur und sucht nach den Zell-Linien, die für die Erforschung von Covid-19-Impfstoffen benutzt werden, findet man auch hier den Einsatz von humanen embryonalen Stammzelllinien. Die Frage bleibt, ob man solche Impfstoffe, die an humanen embryonalen Stammzellen getestet wurden, als moralisch einwandfrei ansieht und benutzen würde?
Literaturhinweise:
1) Breburda E.: Reproduktive Freiheit, free for what? Scivias Publisher, 2015, Seiten: 356, ISBN-13: 978-0692447260, ISBN-10: 0692447261, ebook, Taschenbuch-Amazon.de
2) Breburda E: Promises of New Biotechnologies, Scivias Publisher Seiten: 292, 2011, ISBN-10: 0615548288  – ISBN-13: 978-0615548289, erhältlich bei Amazon.de
3) Breburda E.: Gentopia, das gelobte Land. Scivias Publisher 2019, Seiten: 345 ISBN-10: 096006950X, ISBN-13: 978-0960069507 erhältlich bei Amazon.de
4) Breburda E.: Globale Chemisierung, vernichten wir uns selbst. Scivias Publisher, 2014, Seiten: 254, ISBN-10: 0615926657, ISBN-13: 978-0615926650, erhältlich bei Amazon.de
5) Breburda E: Verheißungen der neuesten Biotechnologien, Christian-Verlag, 2010, Amazon Ebook ASIN: B007MSBJGM
6) Breburda E.: Autismus durch Impfstoffe aus den fötalen Zell-Linien abgetriebener Kinder? Christliches Forum, 10. Juli 2014



Friday, June 5, 2020

Was erwarten man von dem Washingtoner Erzbischof Gergory? Hat er versagt?



Dr. Edith Breburda


Der Tod von George Floyd ist keine Rechtfertigung für gewaltsame Aufstände in den USA. Und so fragt man sich: Wo bleibt die Anteilnahm von Kirchenführern gegenüber den Menschen, die bedingt durch all die Randale in den letzten 10 Tage in Angst und Bange leben?

Einige Demonstranten nutzen die Gelegenheit, unter dem Vorwand, gegen Rassenungerechtigkeiten zu protestieren, ihrer eigentlichen Agenda „Gehöre“ zu verschaffen. 

Und so traf es die Schwächsten der Schwachen, die auf den Straßen rücksichtslos angegriffen wurden – oder in brennenden Gebäuden gefangen waren, während Randalierer den Zugang zur Feuerwehr blockierten. 

Wo bleibt der Aufruf zur Solidarität gegen die Ungerechtigkeiten, Gewalttaten und die Terrorakte, die oft arme schwarze Gemeinden über sich ergehen lassen müssen? 

Ist es nicht die Aufgabe der Kirche, einer rechtswidrigen Zerstörung Einhalt zu gebieten bzw. die letzten Überreste einer kaum noch vorhandenen Ordnung zu retten? 

„Man erwartete von einem Würdenträger der Kirche nicht, dass er sich mit den linken Medien solidarisiert und Präsident Trump öffentlich rügt, weil er „friedliche“ Demonstranten von „seinem Grund“ verdrängt hätte, um ein Foto vor der St. John-Kirche anfertigen zu können, die einen Tag zuvor von Demonstranten angezündet wurde. Selbst der Jesuitenpater James Martin zeiget sich über die religiöse Geste des Präsidenten entrüstet.


Als der Präsident und seine Frau am nächsten Tag die katholische Wallfahrtskirche des hl. Johannes Paul II aufsuchte, war dies für Erzbischof Gregory ernsthaft ein Anlass, die beiden Besucher öffentlich zu kritisieren. Er unterstellte, dass die Leitung des Nationalheiligtums von der Regierung manipuliert worden sei, um als Hintergrund für die Präsidentschaftskampagne zu dienen.

Dass der Erzbischof einerseits mit dem Präsidenten nicht einverstanden ist, aber andererseits der Sprecherin des Abgeordnetenhauses, Nancy Pelosi von den Demokraten, in seiner Katherdale sehr wohl die Chance bietet, sich dort öffentlich zu äußern, ist kein Geheimnis.  

So bezeichnet der Oberhirte von Washington den Besuch des Präsidenten in der Wallfahrtskirche als „verwerflich“. Es war für den Würdenträger kritikwürdig, dass  eine katholische Einrichtung weiterhin verwirrend, dass eine katholische Einrichtung so ungeheuerlich missbraucht und manipuliert worden sei, jemanden in der Kirche zu begrüßen, der angeblich nicht die Menschenrechte verteidigt. 

Dieses Statement von Erzbischof Gregory ist besonders schwerwiegend, weil er der fühere Vorsitzende der US-Bischofskonferenz war. 

Der Prälat verzichtete bei seiner Maßregelung auf den sonst eher zurückhaltenden Stil, den die Kirche normalerweise im Umgang mit amerikanischen Politikern und erst recht mit einem US-Präsidenten pflegt. Im Gegenteil, er gab sogar vor, Trumps inneren Motive zu kennen, obwohl diese doch letztendlich allein Gott bekannt sind. 

Der Präsident und die katholische First Lady hatten schon lange den Besuch der Wallfahrtskirche geplant. Die Bischöfe sollten sich sehr geehrt fühlen, denn selten hat ein amtierender Präsident einen Wallfahrtsort aufgesucht. 

Noch dazu war der Anlass des Besuches ein lang ersehntes Gesetz zur weltweiten Religionsfreiheit, das Präsident Trump am selben Tag unterzeichnete. 

Gerade jetzt erwarten Amerikaner eine faire Anteilnahme ihrer Priester und Bischöfe, als dass diese sich mit kleinlicher Politik befassen. 
 
Die Schlüsselfragen, die angegangen werden müssen, gehen weit darüber hinaus, ob man den Präsidenten, der in Pro-Life Angelegenheiten ganz auf christlicher Linie steht, mag oder nicht.
 
Es wirkt eher verwirrend, wenn sich ein Oberhirte unnötig und noch dazu einseitig in politische Tagesthemen einmischt und gleichzeitig seine spirituelle Führungsrolle vernachlässigt. 
 
„Verschwommene Plattitüden, die sich auf soziale Gerechtigkeit und Menschenwürde berufen, tragen nichts dazu bei, die herrschende Gewalt, die in fast allen Städten der USA vorherrscht, zu stoppen“, schreibt John Horvat, Vizepräsident von „Tradition, Family und Property“ in seinem Rundbrief am 4. Juni 2020. 
 
Horvat redet von drei Dingen, auf die der Erzbischof bezugnehmen müsste:
 
1) Es sollte zu einer klaren Verurteilung der Plünderungen und der gewaltsamen Unruhen kommen. Der brutale Tod von George Floyd, der die Proteste auslöste, darf nicht als Vorwand für eine weitaus schlimmere Gewalt dienen. 

Die Rolle der Kirche besteht vor allem darin, sich gegen Ungerechtigkeiten auszusprechen. Es ist Zeit, jene Agitatoren, die Terror verbreiten, beim Namen zu nennen. Wo bleibt der Aufruf, für all die Opfer zu beten? Zudem ist die Forderung einiger Politiker fasch, den Polizisten, die helfen, Ruhe und Ordnung zu schaffen, sogar Gelder zu entziehen. 


Wer tröstet diejenigen, deren Geschäfte niedergebrannt wurden? Die zusammengeschlagen oder getötet wurden, weil sie versuchten, sich selbst oder ihre Nachbarn vor den Plünderern zu verteidigen. Diejenigen, die jetzt buchstäblich vor dem Ruin stehen? 

Wer betet für die Polizisten, die jede Nacht ihr Leben riskieren, um uns zu beschützen?  Wäre es nicht angebracht für einen Erzbischof, die sinnlosen Zerstörungen anzuprangern?  

Es sind auch Kirchen, die mit Graffiti besprüht oder angezündet werden. Die Forderungen, sich mit den Protestierenden zu solidarisieren, ohne die Gewalttaten der Trittbrettfahrer zu verurteilen, widersprechen dem Evangelium und jeglicher Ethik.

2) Der Erzbischof sollte sich damit beschäftigen, wann er seine Kathedrale öffnet und so die Sakramente für die Gläubigen wieder zugänglich werden. Ganze Regionen und Bundesstaten haben immer noch keinen Zugang zu ihnen. Gläubige sterben, ohne mit den Gnadenmitteln der Kirche getröstet zu werden ober beichten zu können.

Demonstranten dürfen in Coronazeiten ohne „social-distancing“ ganze Straßenzüge einnehmen, während Kirchen nicht mehr als 10 bis 25 Gläubigen Einlass gebietet. Es scheint sich auch keiner darum zu bemühen, es mit der Wiedereröffnung der Kirchen eilig zu haben. 

Katholiken wollen von ihrem Bischof in ihren Nöten verstanden werden. Restaurants dürfen gefüllt werden, aber die geistige Nahrung wird nach wie vor verweigert. 

3) Katholiken erwarten, dass ihr Erzbischof die Gelegenheit nutzt, um über die Sünde als solche zu sprechen, die den Menschen verrohen lässt. 

Es sollte zu Busse und Umkehr aufrufen. Massenabtreibungen, die auch während der Pandemie durchgeführt wurden, Blasphemie usw. sind es, die unser Land spaltet. Ein Bischof sollte seine Gläubigen zum beharrlichen Gebet anhalten. 

Vizepräsident John Horvat glaubt allerdings nicht daran, dass sich Erzbischof Gregory diese Anregungen zu Herzen nimmt. 

Die Äußerungen unserer Oberhirten bleiben wohl auch diesmal zeitgeistig und nichtssagend, schlussfolgert Horvat in seinem Artikel: “3 Things DC Archbishop Gregory should’ve said instead of criticizing President Trump.”   

Wednesday, June 3, 2020

Unruhen in den USA- ein Hintergrundbericht


Dr. Edith Breburda

Laura Ingraham sprach in ihrer Show auf dem TV-Sender „Fox News“ von fünf Lügen, welche die Medien verbreiten: Selbst hochrangige Demokraten berichtet über die angeblich friedlichen Demonstrationen und blenden dabei aus, dass mittlerweile bald jeder Polizist zur Zielscheibe wird, den man folgenlos attackieren darf. 

Die linken Medien berichten über die Brutalität der Polizei und verschweigen dabei David Dorn: Ein 77-jähriger, afroamerikanischer Polizist, der in der Nacht zum Dienstag in St. Louis erschossen wurde. Sein auf Video festgehaltener brutaler Mord ging hingegen auf Facebook  "viral". Er wurde fast schon als Erfolg gefeiert, das Sterben eines Polizisten zu publizieren, beklagt sich Laura sichtlich erschüttertet. Auf bitten der Familie, wurde das Video endlich vom Netzt genommen. "Keiner half ihrem Schwiegervater, der verblutete. Was macht das für einen Sinn"? 

44% der amerikanischen Wirtschaft basiert auf kleinen Geschäften, die aber mittlerweile vielfach in den Innenstädten niedergebrannt wurden. Die Anwohner haben Angst, auf die Straßen zu gehen, ihre Lebensmittelläden sind nicht mehr vorhanden - und wo sie ihre Medikamente usw. herbekommen sollen, wissen sie nicht. 

Unruhen beherrschen die Nacht – keiner hält sich an Ausgangssperren. In Las Vegas schoss man einem Polizisten in den Kopf. In St. Louis wurden vier Polizisten angeschossen und in Buffalo fuhr ein Geländewagen über mehrere Polizeioffiziere. Einbrecher attackieren Polizisten und wenn man sie verhaftet, werden sie am anderen Tag wieder freigelassen. 

Auch in Washington wurden Polizisten am Montagabend attackiert, kurz bevor der Präsident vom Weißen Haus zur Episkopalen St. Johns Kirche ging. Die Behörde wusste nicht, was der Präsident vorhatte, aber sie baten die Demonstranten dreimal, den Lafayett-Park zu räumen, weil sie anfingen, Wasserflaschen und Steine auf die Polizisten zu schmeißen. 

„Die Polizei benutzte kein Tränengas. Sie drängte die Demonstranten lediglich zurück“, tweetet der Reporter Neal Augenstein- sie benutzten Rauchbomben. 

Vor der St. John Kirch, das Gotteshaus aller Präsidenten, hielt Präsident Trump die Bibel hoch.  „Er wollte damit klar machen, dass er nur Gott Rechenschaft abgibt“, erklärt ein afroamerikanischer Publizist in Laura Ingrahams Fox News Show am 2. Juli, 2020. -Ist nicht auch Martin Luther King dafür bekannt, eine Bibel bei sich gehabt zu haben?  

Der Präsident wurde für diesen Besuch nicht nur von dem ehem. Vizepräsidenten Joe Beiden gerügt. Man sah es als einen schlimmeren Fauxpas an als die Inbrandsetzung der Kirche durch Gewalttätige  

CNN usw. geben Neo- Nazis und weißen Herrschern (white Supremacy) die Schuld an den Unruhen. Sie beschweren sich, dass der Präsident davon redet Recht und Ordnung zu etablieren und umfangreiche Plünderungen - in fast allen Städten der USA - nicht länger zu tolerieren. 

Medien berichten von einem angeblichen Black Hawke-Militär-Hubschrauber, der mit Waffen beladen sei und über den Hochhäusern der Hauptstadt seine Kreise zog. Sie übersahen dabei, dass der Hubschrauber mit „roten Kreuzen“ versehen war, also alles andere als ein Kampfhubschrauber war. 

Nicht zuletzt konnten all die Polizisten die Ausgangsperre der letzten Tage nicht durchsetzen. Die Dunkelheit der Nacht gab den Plünderern einen Vorteil, wobei die Polizisten nicht den Rückhalt der Bürgermeister usw. hatten und fürchten mussten, gerügt zu wurden. 

Die Unruhestifter schritten gezielt ein. Einige schlugen die Scheiben ein, andere kamen mit dem Auto und holten die „Beute“ ab. 

 „Das wurde von langer Hand organisiert. Selbst Backsteine lagen auf Gehsteigen bereit. Und es passierte zeitgleich in allen Städten“, hört man die Stimmen einiger Konservativen. 

Trump solidarisiert sich mit den friedlichen Demonstranten, aber er muss als Präsident für Ruhe und Ordnung sorgen. Seiner Intention wird selten Gehör geschenkt. 

Als er am Memorial-Day Kirchen als „essentielles Business“ ansah, die sofort wieder aufgemacht werden sollten, reagierten viele Kirchenleiter nicht. In zahlreichen Gemeinden sind nach wie vor nur Online-Messen „zugänglich“. 

Der Präsident beklagte, dass Abtreibungskliniken während der Pandemie als „essentiell“ betrachtet wurden, aber Kirchen nicht. 

Einen Anlass, endlich die Stimme zu erheben, sah der katholische Erzbischof Wilton Gregory von Washington erst, als der Präsidenten und seine Frau am Dienstag die Wallfahrtskirche des Hl. Papstes Johannes Paul II. besuchten. Sie hätten kein Recht gehabt, so hieß es, einen Blumenkranz vor der Statue des Heiligen abzulegen. 

Der Präsident und die First Lady suchten die Luminous Mystery Kapelle auf, die eine Blut-Relique des Papstes und die Schwarze Madonna beherbergt. Präsident Trump unterschrieb am späteren Nachmittag ein Exekutiv-Gesetz, um weltweit Religionsfreiheit zu schützen (1). 

Der Erzbischof sagte in einer Erklärung: "Es ist verwirrend und verwerflich, dass eine katholische Einrichtung ungeheuerlich missbraucht und manipuliert wird. Es verstößt gegen unsere religiösen Prinzipien, die uns dazu auffordern, die Rechte aller Menschen zu verteidigen, auch derer, mit denen wir nicht einverstanden sind." 

Doch genau diesen Satz, den Bischof Gregory gegen President Trump richtete, setzte der katholische Priester Dwight Longenecker, unter ein Bild, dass er auf Facebook veröffentlichte. Es zeigt Bischof Gregory, der in seiner Kathedrale House Speaker Nancy Pelosi reden lässt. 

Weiterhin betonte das Kirchenoberhaupt in seinem Statement:

"Papst Johannes Paul II. war ein leidenschaftlicher Verfechter der Rechte und der Würde der Menschen. Sein Erbe zeugt lebhaft von dieser Wahrheit. Er würde den Einsatz von Tränengas und anderen Abschreckungsmitteln nicht dulden. Eine Kirche als einen Ort der Anbetung und des Friedens kann man nicht für eine Fotomöglichkeit ausnutzen.“ 

Damit schloss sich der Erzbischof der Episkopalen Bischöfin Mariann Budde an. „Wegen eines Fotos, hat der Präsident am Montagabend Tränengas verwendet, um den Kirchenvorplatz zu räumen. Ich bin empört.”  

Doch in Wirklichkeit ist der Vorplatz nicht Eigentum der St. John Kirche, sondern gehöret zum Grundbesitz des Präsidenten. Er stand am Montagabend auf „Federal-Ground“. Der Präsident braucht keine Erlaubnis, um sich auf seinem "Grund" zu bewegen. 

Zudem wurde kurz zuvor der Justizminister Barr mit einer Wasserflasche beworfen.  Die Demonstranten waren viel zu nahe am Weißen Haus, legten Feuer, verbrannten die US-Fahne und grölten drei Tage herum- erst dann räumte die Polizei den Platz. 

Aber nicht, wie behauptet, mit Tränengas. Auch hierbei handelte es sich um eine Fehlinformation, wie bei so vielen Lügen, die CNN usw. verbreitet. 

„Die Amerikaner, die unter all den Ausschreitungen leiden, interessieren nicht, wenn sich die Gelegenheit bietet, den Präsidenten zu verunglimpfen“, beklagt sich Laura. Sie ist damit nicht alleine. Millionen Katholiken der USA begrüßten es, dass der Präsidenten ihre Wallfahrtskirche aufgesucht hatte. Sie kritisieren die „parteiische-Attacke“ des Erzbischofs  auf das Schärfste. „Gerade jetzt, wo unser Land Einheit und Heilung braucht, sollte sich der katholische Würdenträger zurückhalten. Eine Politisierung ist hier fehl am Platz“, sagt Brian Burch von der politischen katholischen Organisation, CatholicVote gegenüber Fox-News (2).

Waren doch so viele Unschuldigen von den Ausschreitungen der letzten Tage betroffen. Afroamerikaner- so wie David Dorn. Familien, die nun nicht mehr wissen, wo sie einkaufen sollen. Ladenbesitzer und deren Angestellte, die alles verloren haben. Hatte man sich doch gerade etwas von Covid-19 erholt. 

Vor einer Woche wurde Maskentragen und 2-Meter-Abstand noch gesetzlich verlangt. Am Memorial-Day wurden Leute verwarnt und festgenommen, wenn sie am Meer auf einem Fels saßen, um näher der frischen Priese zu sein. Parks und Strände waren in Kalifornien lange ganz geschlossen und in Kirchen durften nicht mehr als 10 Leute. 

Gouverneur Cuomo vom Bundestaat New York will den Bürgermeister der Stadt New York absetzten lassen. Er hätte versagt. Die Hilfe einer Nationalgarde, welche die Polizei in all ihren Tätigkeiten unterstützen würde, wird dennoch von beiden Regierungsmitgliedern als verwerflich angesehen. Dort, wo die National Garde mittlerweile präsent ist, haben die Unruhen abgenommen. 

Die Demonstranten sind- und bleiben friedlich. Viele Leute gehen am Abend nach Hause. Diejenigen, die meinen eine Ausgangssperre treffe auf sie nicht zu, trauen sich nicht mehr, Geschäfte auszuplündern und Polizisten zu verprügeln. Es liegen jetzt nur noch die Marjuana Rauchschwaden in der Luft. Pot zu rauchen, ist in vielen Staaten der USA erlaubt. Und viele Jugendliche nehmen davon Gebrauch. Überhaupt sind es eigentlich sehr viel junge Leute, und unter ihnen einige, die mit ihren Skateboards auf die Polizei und die Schaufenster einschlugen. Sie wurden von all den Universitäten indoktriniert, heißt es.

Der Autor Horace Cooper redet von einer neuen Religion, in der sich eine Rasse vor der Anderen, die als Superior betrachtet wird, entschuldigt. "Es ist schon lange ein Übel unserer Geschichte, sagt Cooper, Autor des Buches: "How Trump is Making Black America Great again."
So sieht man in Videos, wie sich viele auf die Strassen niederknien, um sich mit gebeugtem Haupt vor einem Afroamerikaner zu entschuldigen.

Aber das ist nicht Amerika. Nicht das Land, das wir kennen und das durch so viele Probleme hindurchgegangen ist. Die Straßen gleichen in den letzten acht Tagen eher denen eines Unruhen gebeutelten Entwicklungslandes. 

Es bleibt die Hoffnung, dass es dennoch gelingt, das Land zu einen. Denn wie sich die Unruhen, die jegliches social-Distancing vergessen liessen, in einer immer noch vorhandenen COVID-19 Krise auswirken, sehen wir erst in einigen Wochen. 

Literatur:



22)   https://www.foxnews.com/us/trump-catholic-bishop-dc-shrine-visit

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