Dr. Edith Breburda
Christliches Forum, 30. Oktober 2015
Was berichtet man in den USA über die Migranten, die nach Deutschland strömen?
Was berichtet man in den USA über die Migranten, die nach Deutschland strömen?
The Wall Street
Journal berichtete am 23. Oktober 2015 über eine rumänische Bürgerin, die den
vielen Zuwanderern den christlichen Glauben näher bringen will. Ganz anders
beschreibt eine tschechische Ärztin, die in München an einem Krankenhaus arbeitet, die dramatische
Situation.
Bilijana Nikolić hält ein Neugeborenes in ihren Händen. Es ist
immer noch mit Blut bedeckt. Das Kind
schreit nicht. Seine Mutter hatte das Kind in einem der übervollen Busse,
welche die „Europäischen Neuankömmlinge“ über die serbisch-kroatische Grenze
brachte, entbunden und brauchte dringend selber einen Arzt. So kam es, dass
Frau Nikolić das Kind in den Armen hielt, als
sie nach einem Rot-Kreuz Doktor rief.
„Es war eine
erschütternde Situation für mich. Die Familie des Kindes stand um mich herum.
Es fühlte sich so an, als ob ich zum ersten mal in meinem Leben ein
neugeborenes Kind in den Armen halten würde, obwohl ich selber vier Kinder
habe“, sagte sie gegenüber der Zeitung.
Europa ist von
der größten Einwanderungswelle nach dem 2. Weltkrieg betroffen. Viel warnen, weil
zwei Kulturen aufeinander treffen und es zu einer Islamisierung des
Europäischen Kontinents kommen könnte.
Eine kleine
kroatische christliche Gruppe sieht die Situation hingegen als eine Chance, den
Muslimen, wo es nur geht, zu helfen. Viele Mitglieder der Kirchengemeinde
träumten immer davon in fremde Länder zu gehen, um diese zu missionieren. Aber
nun,- so sagen sie, sind die Leute, die wir bekehren wollten zu uns gekommen.
„Nichts passiert,
wenn es Gott nicht zulässt, und wenn es Gottes Wille ist, müssen wir ihn
akzeptieren. Es ist als ob unser Glaube durch diese Situation getestet wird.
Wenn Leute sagen, sie wären Christen, aber es fehlt ihnen die Nächstenliebe,
diesen Einwanderern zu dienen, können wir nicht erwarten, dass die Muslime unseren Glauben annehmen“,
erläutert Nikolićs Ehemann Beno.
Das Ehepaar und
andere haben Mitte September geholfen, als Ungarn seine Grenzen nach Serbien
schloss und Tausende Migranten über Kroatin nach Deutschland zogen. Christlichen
Gemeindemitglieder halfen täglich, Essen auszugeben. Sie spielten mit den
Kindern, halfen bei der medizinischen Versorgung und beteten für die
Flüchtlinge.
Sie handelten so,
weil sie selber als Roma viele Verfolgungen erlebt haben. Man denke nur an die
Nazis oder an den erst neulich überstandenen Jugoslawien Krieg. Selbst heute
noch leben sie ziemlich ärmlich und werden in den Balkanstaaten diskriminiert.
Wenn Roma Christen die Leiden der Ankömmlinge sehen, ist es für sie nicht
schwer, sich mit ihnen zu identifizieren. Frau Nikolić erinnert sich an die Zeit, als sie
selber noch auf den Straßen von Serbien in den späten 90iger Jahren lebte. Sie
hat gebettelt, um überleben zu können. Sie fürchtete um das Leben ihrer eigenen
kleinen Kinder. Sie hat aber erlebt, was christliche Nächstenliebe heißt. Sie
hatte kein Geld, als sie von einer christlichen Familie aufgenommen wurde. „Ich
fragte mich, warum sie uns helfen? Wir sind doch nur Gypsies, die keiner liebt?
Ihre Antwort war: Weil wir Christen sind.“
Der christliche
Glaube nimmt unter den Roma zu. Der Grund ist die authentische Nächstenliebe. Missionare
aus der ganzen Welt kamen damals nach Kroatien. Selbst aus China. Der gleiche
überkulturelle Geist ist nun bei den Roma zu finden, die versuchen den
Immigranten zu helfen. „Es ist unser erste Bürgerpflicht und wir sollten nicht
ängstlich sein, ihnen zu helfen. Aber es ist auch die Gelegenheit, ihnen die
Liebe Christie zu zeigen. Wir können das nicht in den Ländern tun, von denen
sie kommen, “, sagt M. Wachsmuth, ein Amerikaner, der seit Jahren die Roma- Christliche Gemeinde unterstützt.
„Ich bin
erstaunt, dass Muslime, die alles verloren haben, immer noch an ihrem Gebet
festhalten. Stellen sie sich vor, sie würden zu unserem Gott beten“, sagt Herr Nikolić.
Europa hat
jüdisch-christliche Wurzeln. Durch die vielen Flüchtlinge ist man nun zwischen humanitärer
Hilfe und der Sorge um die Bewahrung der christlichen Kultur hin und
hergerissen. Die Roma Christen in Kroatin sind der Meinung, einen alternativen
Weg gefunden zu haben (1).
Aber was berichtet
eine tschechische Ärztin über Flüchtlinge in einem Münchner
Krankenhaus?
„Gestern hatten wir im Krankenhaus ein Treffen über die
dramatische Situation wegen der vielen Flüchtlinge bei uns und in anderen Münchner
Krankenhäusern. Die Tages-Kliniken können die Patienten nicht mehr bewältigen
und überweisen die Kranken an die Krankenhäuser.
Viele Moslems lehnen es ab, von Frauen behandelt zu
werden. Das Verhältnis zwischen den Ärzten und den Migranten wird immer schlechter.
Seit dem letzten Wochenende müssen die Migranten von Polizisten begleitet
werden.
Viele Migranten haben AIDS, Syphilis, offene Tuberkulose und
viele exotische Erkrankungen, die in Europa nicht bekannt sind und nicht
behandelt werden können. Wenn die Migranten ein Rezept für die Apotheke
erhalten, erfahren sie dort, dass sie bar bezahlen müssen. Das führt zu
unglaublichen Wutausbrüchen, speziell wenn es um Medikamente für Kinder geht.
Polizisten müssen nicht nur die Kliniken und Krankenhäuser bewachen, sondern
auch die Apotheken. Wir fragen uns: wo sind alle diejenigen, die die Migranten
freundlich mit Fernsehkameras empfangen haben? Eine Million ist bereits in
Deutschland und wir wissen nicht, wie das weitergehen soll.
Zur Zeit sind 2,2 Millionen in Deutschland arbeitslos.
Bald werden es 3,5 Millionen sein. Die meisten der Flüchtlinge sind
vollkommen ungeeignet zu arbeiten. Nur ein Minimum von ihnen hat
irgendeine Bildung. Die Frauen arbeiten gewöhnlich überhaupt nicht. Zehn
Prozent der Frauen sind schwanger. Hunderttausende haben kleine Kinder
mitgebracht. Wenn diese Situation anhält, gehe ich zurück in die Tschechische
Republik. Niemand kann mich dann in Deutschland halten, auch nicht das doppelte
Gehalt. Denn ich bin nach Deutschland gekommen und nicht nach Afrika oder den
Mittleren Osten.
Gerade hat uns unser Chefarzt gesagt wie traurig er es
findet, dass die Reinigungsfrauen in der Klinik seit Jahren für 800 Euros im
Monat arbeiten und jetzt junge Männer in der Klinik antreffen, die ihre Hand
ausstrecken und alles frei haben wollen. Andernfalls werden sie renitent.
Ich ertrage das wirklich nicht mehr. Aber ich fürchte,
wenn ich zurückkehre, werde ich auch in Tschechien dasselbe Chaos vorfinden.
Jemand, der nicht in Kontakt mit den Immigranten gekommen ist, hat keine Ahnung,
was für gewalttätige Menschen das sind, besonders die aus Afrika, und wie überheblich
die Muslime sich gegenüber unseren Mitarbeitern verhalten, entsprechend ihrer religiösen
Überzeugung.
Bis jetzt sind unsere Krankenhausmitarbeiter nicht
angesteckt worden von Krankheiten, welche die Immigranten mitgebracht haben.
Aber bei so vielen Hunderten Patienten jeden Tag ist das nur eine Frage der
Zeit. In einem Krankenhaus am Rhein haben Migranten das Krankenhauspersonal mit
Messern angegriffen, nachdem sie einen totkranken 8 Monate alten Säugling, den
sie durch halb Europa mitgeschleppt hatten, eingeliefert haben. Das Kind starb
nach zwei Tagen, obwohl es in einer der besten Kinderkliniken in Deutschland
behandelt wurde. Der verletzte Arzt musste sich einer Operation unterziehen und
zwei Schwestern landeten in der Notaufnahme. Keiner wurde bestraft.
Der lokalen Presse war es untersagt worden darüber zu schreiben.
Wir haben aus einem email davon erfahren. Was würde passieren, wenn ein
Deutscher einen Arzt und Krankenschwestern mit einem Messer niederstechen würde?
Er würde sofort bestraft werden.
Und so frage ich, wo sind all die Leute geblieben, die auf
den Bahnhöfen die Flüchtlinge willkommen geheißen haben? Sie sitzen wahrscheinlich
gemütlich zuhause und freuen sich auf weitere Flüchtlingszüge und auf das Geld,
das sie für die Begrüßung bekommen. Wenn es an mir läge würde ich all diese „Begrüßer“
in die Notaufnahme unserer Krankenhäuser bringen, damit sie sich dort um die
Immigranten kümmern, aber ohne Polizei und deren Hunde”.
„Werden wir in den
USA auch bald eine derartige Situation haben“?, fragen sich viele Amerikaner,
die diese und ähnliche Informationen besorgt in ihrem Land verbreiten. Präsidentschaftskandidat
Donald Trump will keine Flüchtlinge (2).
Literatur:
1)
Melchior
J.: Muslim Migrants, Meet Christian Gypsies. The Wall Street Journal, 23. Oktober 2015
2)
A Female Physician in Munich, Germany sends
a message to the world about refugees, Europe is in a big mess now. USA, 27.
Oktober 2015
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